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Verband für reinrassigen Schlittenhundesport und Nachwuchsausbildung in Österreich

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News – Archiv 2022

Nachrichten & News (Archiv)

 

29.12.2022
*** R.I.P. Kurt Gruber! ***

Es will heuer nicht abreißen, und gerade eben erreichte uns die Nachricht, dass unser langjähriger Freund, Mentor und einer der wenigen wirklichen Musher, KURT GRUBER, am 23. Dezember 2022 verstorben ist. Kurt war einer der wenigen Schlittenhundler die noch Einigkeit unter den Vereinen fördern wollte und auch ermöglichte. Als Ex-Präsident des ÖSHS und Ehrenmitglied des NSSV haben wir ihn geschätzt und für seine Leistungen bewundert. Er war ein Musher der die Hunde über alles stellte, ein Mann bei dem noch Handschlagqualität eine Bedeutung hatte. Auch Kurt interlässt eine Lücke in unserer Mitte die nicht auszufüllen ist. Wir wünschen der Familie unser aller Beileid und halten diesen großartigen Menschen immer in unserer Erinnerung! 

 

24.12.2022
*** Guten Rutsch ins neue Jahr 2023 ***

Das Jahr geht zu Ende, und wir wünschen Euch hiermit einen GUTEN RUTSCH ins neue Jahr 2023! Wir hoffen dass das kommende Jahr wieder aktiver und ohne Coronamaßnahmen sein wird. Im Jänner melden wir uns bei Euch hier auf dieser Seite zurück und werden unsere aktuellen Pläne für 2023 bekannt geben. Bis dahin bleibts gesund und passts auf Eure Hunde auf damit sie bei der unnötigen Schießerei nicht abhauen! 

 

 

24.12.2022
*** R.I.P. Herbert, unser Freund! ***

Heute erhielten wir die erschütternde Nachricht, dass unser langjähriges Mitglied (seit 2006) und Freund, HERBERT SCHRÖDER alias “Ramses” im Alter von 67 Jahren verstorben ist. Hier alles aufzulisten was wir an Spaß und Sport gemeinsam mit unseren Hunden hatten, würde den Rahmen dieser Seite sprengen. Herbert war in seinen letzten Jahren von seiner langwierigen Krankheit geplagt und verbrachte seinen Ruhestand in seiner neuen Wahlheimat Thailand wo er auch seine “Poom” heiratete. Mit Herbert entsteht nun wieder eine weitere Lücke in unserer Mitte, die man nicht wieder füllen kann. Wir trauern um ihn, und werden ihn auch nie vergessen!

 

01.12.2022
*** Advent, Advent … ***

Ein Jahr ist wieder um, und die Adventzeit angebrochen. Wir wünschen damit allen unseren Freunden und Mitgliedern einen schönen Advent und ein geruhsahmes Weihnachtsfest. In der Zeit zwischen Weihnachten und Sylvester melden wir uns nochmals mir aktuellen Infos und Planungen für 2023 bei Euch zurück.

Unsere “Weihnachts-CD 2022” haben wir wieder per Link an alle unsere Unterstützer verschickt. Viel Spaß damit und Danke für Eure Treue zum Verband! 

 

19.06.2022
*** eRPaki – von uns für Euch wärmstens empfohlen ***

Wir kennen eRPaki nun schon sehr viele Jahre und haben selbst Geschirre und Leinen im Verein in Verwendung und auch unter rauen Bedingungen getestet. Es gab bisher keinerlei Beanstandungen Punkto Material und Verarbeitung. Die Auswahl ist mittlerweile riesig geworden, und in Sachen Farben und Ausführung sind keine Grenzen gesetzt. Es wird fast jeder Eurer Wünsche erfüllt werden! Schaut einfach mal in die Webseite von eRPaki hinein!

 

19.06.2022
*** Erfreuliche Meldung – Yukon Quest Alaska ***

Direkt von der Seite des Yukon Quest Alaska hat uns folgende Nachricht (automatische Übersetzung) erreicht:

Das Yukon Quest Alaska Board traf sich am Montag, den 13. Juni 2022 und freut sich, mitteilen zu können, dass trotz aller Widrigkeiten und der unglücklichen Wendung der Ereignisse im Yukon das Rennen weitergehen Der Rennschiefer und die Geldbörse für die 2023 Version des Yukon Quest ist eingestellt. Das Spielrennen wird ein 550-Meilen-Rennen sein, das am 4. Februar 2023 in Fairbanks beginnt und in Tok endet, mit dem Ziel, für 2024 auf ein vollständiges 1.000-Meilen-Rennen auszuweiten.
 
Das Rennen folgt dem traditionellen Yukon Quest Trail nach Eagle und dann dem Taylor Highway über Chicken nach Tok für das Ziel. Die Start- und Ziel-Bankette werden sowohl in Fairbanks stattfinden, aber am Freitagabend der Rennwoche wird auch eine Feature-Finish-Party in Tok veranstaltet. Die Geldbörse für die 550 wurde auf 100.000 $ festgelegt, die der Vorstand aufgrund zukünftiger Spendensammlungen erhöhen will. Die Quest veranstaltet außerdem zwei zusätzliche Rennen, die am selben Tag beginnen. Das zweite wird das traditionelle 300 Meilen Quest- und Iditarod-Qualifikationsrennen sein, das dem traditionellen Quest-Trail für die Das dritte Rennen wird ein 80-Meilen-„Spaßlauf“ von Fairbanks nach Pleasant Valley und zurück nach Fairbanks sein, das auch für Junior Mushers geöffnet sein wird. Der erste Tag der Anmeldungen findet am 6. August im Yukon Quest Hauptquartier in der Innenstadt von Fairbanks statt, in Verbindung mit einer Freiwilligenparty.
 
Der Vorstand von Alaska setzt sich dafür ein, die Yukon Quest am Leben zu halten, und wir brauchen die Hilfe der Gemeinschaft, um dies zu tun. Wir sind auf der Suche nach einem begeisterten und selbstmotivierten Geschäftsführer, zusätzlichen Vorstandsmitgliedern und einer Gesamtbeteiligung der Gemeinschaft, um die Yukon Quest Alaska zu einem Premierenschlittenhundrennen zu entwickeln, das den Geist des Norden
 
Der Vorstand kündigt auch die neu gewählten Vorstandsvorsitzenden an. Mark Weber wurde zum Präsidenten ausgewählt, wobei Dave Dalton die Rolle des Vizepräsidenten übernimmt. Darüber hinaus haben Dave McAlpin und Karen Hoffner ihre Positionen als Schatzmeister bzw. Sekretär behalten.
 

 

06.06.2022
*** Kostenlose Chip- und Registrierungsüberprüfung ***

Da es immer wieder Unklarheiten auf diversen Social-Media Plattformen bezüglich der Chip- und Registrierpflicht von Hunden in Österreich gibt, haben wir gestern wie angekündigt, eine kostenlose Überprüfung der Chips durchgeführt. Funktion, Lage des Chips, Eintragung im Impfpass, und korrekte Registrierung beim BMG wurden gechecked. Von insgesamt 27 Anmeldungen die wir am vereinbarten Treffpunkt für die Hundefreunde und -freundinnen abgearbeitet haben, waren 18 nicht der Registrierpflicht entsprechend und 1 Chip nicht auffindbar oder funktionsuntüchtig. Die Halter und Halterinnen wurden über mögliche Konsequenzen im Straffall aufgeklärt und alle waren ziemlich darüber erstaunt dass ihre Registrierung nicht dem Gesetz entsprach.

Leider konnten wie keinen einzigen Vierbeiner aus unserer Heimatgemeinde begrüssen, was wir sehr schade finden, denn auch hier gibt es mit Sicherheit einiges an Aufklärungsbedarf. Ebenso bei den Punkten “Radfahren mit Hund” und der “Leinenpflicht” in und um Ortsgebiete. Wir werden diese Aktion sicherlich wiederholen, und hoffen auch beim nächsten Mal auf eine rege Teilnahme. Danke an alle Teilnehmer, die unseren kostenlosen Service in Anspruch genommen haben!

 

 

03.05.2022
*** Ist das das Aus für das legendäre “Yukon Quest”? ***

Die Organisatoren von Alaska sagen, dass sie die Yukon Quest-Partnerschaft mit Kanada wegen
des obligatorischen Ruhevorschlags beenden.


Allen Moore klettert mit seinem Team beim Yukon Quest International Sled Dog Race 2019 zum Eagle Summit. (Marc Lester/ADN)

Die Organisatoren des Yukon Quest International Sled Dog Race in Alaska geben bekannt, dass sie ihre Partnerschaft mit ihren kanadischen Kollegen wegen eines Vorschlags beenden, längere obligatorische Ruhezeiten sowie andere Änderungen vorzuschreiben.

The Quest, Alaskas längstes internationales Schlittenhunderennen, ist eine 1.000 Meilen lange Veranstaltung, die auf historischen Strecken stattfindet, die die Goldfelder Klondike und Interior Alaska verbinden.

Wenn sich die beiden Seiten trennen, bedeutet dies das Ende des Rennens, wie es seit 1984 ausgetragen wird.

Das Yukon Quest wird von separaten Gremien in Kanada und Alaska verwaltet.

Die Organisatoren in Alaska gaben am Montag bekannt, dass die beiden Leitungsgremien „nicht mehr zusammenarbeiten werden, um ein internationales Rennen zu veranstalten“.

Die Trennung ergibt sich aus einer Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Seiten über „wesentliche vorgeschlagene Regeländerungen“ für das Rennen 2023, einschließlich der erforderlichen Ruhezeit für Musher und ihre Teams, sagten die Organisatoren von Alaska.

Der Yukon-Vorstand teilte dem Alaska-Vorstand mit, dass sie das Rennen ohne 120 Stunden obligatorische Ruhepause nicht unterstützen könnten – was laut Mark Weber, Vizepräsident von Yukon Quest International, Ltd., der alaskischen Hälfte des Leitungsgremiums, fünf Tagen entspricht .

Die aktuellen Regeln verlangen, dass die Teams an Kontrollpunkten entlang der Strecke mindestens 50 Stunden Pause einlegen, einschließlich eines 36-stündigen Stopps in Dawson City, der von allen Teilnehmern verlangt wird.

Weber nannte die Meinungsverschiedenheit über die erforderliche Ruhe „einen großen Gegensatz der Philosophien“.

Die Erklärung des Alaska-Vorstands vom Montag besagte, dass die vorgeschlagenen Regeländerungen „die Grundprinzipien, auf denen der Yukon Quest gegründet wurde, irreparabel verändert hätten, insbesondere, dass es ein Langstreckenrennen in der Wildnis sein sollte, das die Buschfähigkeiten der traditionellen arktischen Musher herausfordern würde. ”

Der kanadische Vorstand schlug auch 100-, 250- und 450-Meilen-Rennen im Yukon vor, die mit dem Hauptfestzelt zusammenfallen würden, sowie eine Änderung der finanziellen Vereinbarung, die die alaskischen Organisatoren stärker unterstützen würde, sagte Weber .

„Ich denke, an diesem Punkt sind wir vom Yukon Board völlig überrascht worden“, sagte er. „Die haben dann gesagt: ‚Das geht gar nicht, und wir lösen die Kooperation auf.’ ”

Kanadische Organisatoren sagen, dass die Erklärung ihrer Kollegen in Alaska am Montag eine Überraschung war.

„Das ist ein richtiger Schuss vor den Bug, und ich weiß nicht warum“, sagte Susie Rogan, Vorstandsvorsitzende der Yukon Quest International Association, der kanadischen Hälfte des Leitungsgremiums.

„Ich weiß nicht, was zum Teufel los ist. Wir hatten eine gute Beziehung zu diesen Leuten, zumindest dachten wir das“, sagte sie und fügte hinzu, dass sie nur eine E-Mail-Version der Pressemitteilung erhalten hatte, in der die Auflösung angekündigt wurde, weil sie auf einer Liste für Yukon Quest-Finisher steht.

Rogan beschrieb die jüngsten Treffen zwischen den beiden Gremien als weitgehend freundschaftlich und mit der Bereitschaft, Kompromisse zu finden.

Aber, sagte sie, der kanadische Vorstand meint es ernst damit, Ruhe hinzuzufügen, und sagte seinen Kollegen in Alaska, dass „der bestehende Vorstand nicht an einem Rennen teilnehmen würde“, bei dem das Ruheprogramm 2020 beibehalten wurde.

Eine Erklärung der kanadischen Rennorganisatoren vom Dienstag drückte ihre Enttäuschung über den Schritt der Alaskaner aus, „die laufende Partnerschaft einseitig aufzulösen“, und widerspricht kategorisch der Charakterisierung des Streits.

„In einer Sitzung des Joint Board Executive Committee am 29. April stimmte der Yukon Board zu, das 1.000-Meilen-Rennen 2023 unter Anwendung der Regeln von 2020 abzuhalten, wie dies von den Alaskanern gefordert wurde, mit der Bitte, dass zusätzliche Daten erhoben werden“, heißt es in der Pressemitteilung mit Angabe des Ziels Die Daten beziehen sich hauptsächlich auf Ruhe und tierärztliche Versorgung. „Die Annahme dieser Anträge durch das Alaskan Board war keine Voraussetzung für das Yukon Board, um 2023 ein gemeinsames Rennen auszurichten.“

Rogan sagte, der Plan sei, ein spezielles Treffen mit ihren Rennteilnehmern darüber abzuhalten, wie es weitergehen soll.

„Wir können keine Entscheidung treffen, Yukon Quest aufzulösen, da einige Vorstandsmitglieder unsere Mitgliedschaft vertreten sollen“, sagte sie.

Noch bevor die Pandemie Einzug hielt, hatte die Quest mit schwindender Popularität zu kämpfen – ein Rekordtief von 15 Mushern startete beim Rennen 2020 – und der Alaska-Teil des Rennens stand vor erheblichen finanziellen Herausforderungen.

Die grenzüberschreitende Natur des zermürbenden Langstreckenrennens, von dem viele Musher glauben, dass es anspruchsvoller ist als sein bekannterer Bruder, das Iditarod Sled Dog Race, erschwerte den Betrieb während der Pandemie. In diesem Jahr wurden auf beiden Seiten der Grenze separate Mittelstreckenrennen ausgetragen. Brent Sass gewann dieses Jahr den 350-Meilen-Wettbewerb, bevor er sein erstes Iditarod gewann.

Der Yukon Quest wird im Winter 2023 in Alaska noch ein Rennen abhalten, obwohl Weber sagte, dass Details zu den Einzelheiten erst später in diesem Monat veröffentlicht werden.

Quelle und übersetzt von:
https://www.adn.com/sports/2022/05/02/alaskan-organizers-say-theyre-ending-yukon-quest-partnership-with-canada-over-mandatory-rest-proposal/

 

30.04.2022
*** Und wieder einmal der FPÖ Waldhäusl ***

Niederösterreichs Tierschutzlandesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) will neue Regeln für Hundebesitzer. Darunter auch eine Maximalanzahl für Hunde pro Haushalt. Nach seinem Beißkorberlass und unzähligen Forderungen die das Hundeleben in NÖ immer schwerer machen, will der wohl hundehassende “Tierschutzlandesrat” uns Hundehalter und -sportler weiter mit seinen Gesetzen schikanieren.

Eine Novelle des Niederösterreichischen Hundehaltegesetzes geht in Begutachtung. Darin enthalten: Ein Sachkundenachweis für Hundebesitzer, eine Verpflichtende Versicherung und höchstens drei Hunde pro Haushalt. Der zweite Teil der Änderungen des NÖ Hundehaltegesetzes ist am Freitag in Begutachtung gebracht worden. Nach Angaben des für Tierschutz zuständigen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl sieht die Novelle einen Sachkundenachweis für alle neuen Halter und eine Höchstzahl von drei Hunden pro Haushalt vor. Für alle neu zugelegten Tiere soll es zudem eine verpflichtende Versicherung geben.

Es bleibt unerklärbar, wie man sich so gegen die Hunde stellen kann, wie dieser Politiker! Vermutlich hat ihn einmal ein “Hündchen” ans Bein gepinkelt, und deswegen führt er sich nun schön ärger mit Verboten auf, wie die Expertinnen der Tierschutzombudsstellen, die ja auch dafür schon bekannt sind, alles zu verbieten, was nach deren eigener Meinung nicht in Ordnung ist. Die Hundehalter und -halterinnen selbst werden ja sowieso nie in diese Entscheidungen eingebunden, und der Hundesportbereich bleibt ebenfalls bei Mitsprachen außen vor.

Gerade in Niederösterreich, wo es viele Hundesportler mit Hunden jenseits der von Waldhäusl geforderten Maximalanzahl von Hunden gibt, wäre dieses neue NÖ Hundehaltegesetz ein Wahnsinn, doch offensichtlich reicht das Verständnis für uns Hundesportler nur bis zur Haustür dieser Personen die Gesetze nach Willkür und ihren Vorstellungen ändern und erlassen …

Und die größte Frage bleibt wie immer unbeantwortet: WER kontrolliert das alles, wenn man nicht einmal imstande ist, die seit 2005 geltenden Bestimmungen zu Chippflicht und Registrierung in der Heimtierdatenbank, der Kontrolle der schon bestehenden Gesetze (auch Leinengebote und das Wegräumen des Hundekots), sowie den Vorschriften zu Qualzucht und Kupierverbot umzusetzen weil sich keine Behörde dafür zuständig erklärt oder es machen will?

 

17.04.2022
*** Produktwarnung !! ***

Wir haben eine Produktwarnung erhalten, die es in sich hat! PROTECTO des Herstellers Neoterica soll schwere Vergiftungen bei den Hunden hervorrufen! Es wird als Zeckenschutz angepriesen, und hat offensichtlich verheerende Wirkung auf die Tiere.

Das Produkt ist zwar offiziell nur in Russland erhältlich, aber auch über diverse Internetplattformen zu beziehen. Es wird als gleichwertig zu BRAVECTO beworben, dürfte aber noch weit gefährlicher bei der Anwendung sein.

Hier die Videos einer betroffenen Alaskan Malamute Hündin:

https://www.nssv.at/vrsoe/wp-content/uploads/2022/04/Protecto1.mp4

 

https://www.nssv.at/vrsoe/wp-content/uploads/2022/04/Protecto2.mp4

 

16.04.2022
*** Frohe Ostern! ***

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern, Freunden und Seitenbesuchern ein “Frohes Osterfest” sowie ein erholsames langes Wochenende ohne Sorgen!

 

05.03.2022
*** Polardistans 2022 – 180km in zwei Tagen auf Skiern mit einer Nacht im eisigen Freien, ein Bericht von Susanna ***

 

https://www.nssv.at/vrsoe/wp-content/uploads/2022/03/polardistans2022hd.mp4

📷/Claes

 
Jahrelang haben wir auf unseren Traum hin gearbeitet.
 
Im 2015 versuchten wir es das 1.Mal. Bis zum Checkpoint sind wir gekommen, damals noch mit Doug und Dakota und bei Erich mit Camillo, Aurora und Bandit. Dort mussten wir schweren Herzens aufgeben, da meine Schulter enzündet war. Nächster Versuch war im 2017. Wieder kam ich nur bis zum Checkpoint, diesmal war es Dakota die nicht mehr weiter durfte (Carpalgelenk). Erich fuhr mit seinem Team, Aurora und Bandit (Camillo nahm er beim Checkpount raus) mit Beat und seinem Team ins Ziel. Im 2020 waren wir wieder gemeldet. Da aber das Wetter nicht mitspielte und wir 2 Junge Hunde in unseren Teams hatten, entschieden wir uns schweren Herzens gar nicht zu starten.
 
Wir trainierten weiter und ließen unseren Traum nie aus den Augen. Auch wenn Erich mir sagte, dass er nicht mehr starten möchte, tat er es für mich nochmals. Wir haben hart und viel trainiert. Seit Anfang Dezember haben wir mehr als 1000km auf den Skiern verbracht. Wir waren zuversichtlich es diesmal schaffen zu können, wenn alle Faktoren zusammen spielen.
 
Die ersten 20km lief ich mit meinem Team vorne, dann hatte ich einen Sturz und fiel voll auf mein Knie. Mir wurde schwarz vor Augen und im ersten Moment dachte ich, scheiße jetzt ist alles vorbei. Mein Kreislauf fing an zu spinnen. Erich ging dann mit seinem Team vor und ich versuchte etwas zu essen und mich zu erholen. In Storfjöten machten wir dann eine Stunde Pause. Kiran wollte nicht fressen, nur Ruhen. Wir fuhren dann weiter Richtung Fjäll. 1km vor dem Särnakreuz kam ein Spurschlitten und fragte uns ob alles o.k sei und wohin wir noch wollen. Wir antworteten zu Checkpoint Öjvassla. Er meinte nur, es Winde ziemlich fest und er fahre erst morgen übers Fjäll. Wir realisierten gar nicht was er uns mitteilen wollte. 1 Stunde später standen wir in einem riesigen Sturm. Zum Glück war Bandit und Kelowna so zielsicher und führten uns sehr gut durch den Sturm. Mein Team hielt immer wieder an und ich musste die Pulka zwischen meine Beine nehmen, da sie immer wieder weg gedrückt wurde. Kurz nach Mitternacht waren wir im Checkpoint. Schnell haben wir alles bereit gemacht, so dass wir alle etwas Schlaf bekamen.
 
Am Morgen hatte Kiran dann riesen Hunger und er frass wie ein Staubsauger. Ich lief dann die ersten Kilometer wieder vorne, doch meine zwei Hunde sind definitiv keine Leader. Wir kamen einfach nicht zügig vorwärts. Erich ging dann mit seinen wieder vor. Ich musste schauen, dass ich ihm nach kam, sie hatten ein gutes Tempo hingelegt. Nach Morvallen legten wir wieder eine 1stündige Pause ein und dann ging es zügig übers Fjäll. Es hatte bedeutend weniger Wind als in der Nacht und wir konnten es etwas geniesen. Nach dem Abzweiger zum Checkpoint fuhren wir weiter bis zur Nothütte Blå Sut. Von da ging es noch knapp 50 km bis nach Särna. Diese Kilometer hatten es aber in sich.Wir wurden immer müder und unsere zwei älteren Hunde liefen nicht mehr rund. Wir machten dann nochmals eine grössere Pause. Je weiter wir runter kamen um so minder wurde der Trail. Er war hart und von den Skooter zerfahren. Wir fanden mit den Skiern schlecht halt und die Hunde wussten nicht mehr wo laufen. Wir bissen durch und die letzten 10km zog es uns regelrecht ins Ziel.
 
Geschafft!!
 
Mein Dank geht vorallem an Erich, ohne dich und deinem Team Bandid und Kelowna hätte ich es nicht geschafft, meinen zwei tollen Hunden Aurora und Kiran, ihr habt immer gezogen und die schwere Pulka vorwärts bewegt. Danke an unsere 2 Doghandler Renata und Pascale die extra aus der Schweiz angereist sind. Danke an Rico und Räth Katja dass wir bei euch trainieren dürfen und ihr unser Haus hüten. Und danke an alle die uns mental und psychisch in irgendeiner Weise unterstützt haben.
 
Unser Traum hat sich erfüllt!!
 
Susanna Camastral
 
 
Anmerkung zum Rennen weil uns viele danach gefragt haben:
 
Die Polardistans 2022 wurde von den Beiden in der Kategorie PD160-Pulka 1-4 Hunde mit je 2 Hunden bestritten. Das Team von Susanna mit Kiran (4 Jahre) und Aurora (9.5 Jahre), und das von Erich mit Kelowna (4 Jahre) und Frida (9.5 Jahre) alt. Die Traillänge betrug alles in allem gesamt 180km. Es waren 10km mehr als im Streckenprofil offiziell angegeben. Erster Tag von Aärna bis zum Checkpoint in Öjvasseln mit 85km Länge und insgesamt 640 Höhenmeter die bezwungen werden mussten. Am Checkpoint wurde im Freien biwakiert. Am nächsten Tag dann von Öjfasseln bis zurück nach Särna mit 95km Länge mit 610 Höhenmetern. Der höchste Punkt des Trails an Tag 1 war bei 940m ü.A. und an Tag 2 bei 960m ü.A. Das Rennen wurde mittels RaceTracker online überwacht. So konnte man großteils immer sehen, wo sich die Teams am Trail befanden. Erich und Susanna haben das Rennen als einzige 2-Hunde-Teams bis ins Ziel geschafft. Einfach eine tolle Leistung!

 

02.03.2022
*** Polardistans 2022 – Impressionen ***

Hier stellen wir Euch einige Impressionen der Polardistans online. Danke an Susanna und Erich für die tollen Eindrücke vom Trail:

[Zeige eine Slideshow]
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Zwischenberichte, Streckenverlaufsgrafiken vom Tracker, und einige weitere Fotos findet Ihr auf unserer Facebookseite des AMCSFÖ:

https://www.facebook.com/amcsfoe

 

02.03.2022
*** Polardistans 2022 – Korrektur ***

Offensichtlich waren unsere Trackerdaten die wir hier erhalten haben nicht korrekt, oder die Wertung erfolgte vor Ort anders. Wir müssen unsere Angaben von gestern korrigieren:

Das ist nun das offizielle Ergebnis der Polardistans in der Kategorie Pulka 160.

 

01.03.2022
*** Polardistans 2022 – Tag 2 – Das Ziel ist erreicht! ***

Erich uns Susanna haben es geschafft und nach knapp 180km in zwei Tagen gefinished!

WIR GRATULIEREN EUCH ZU DIESER TOLLEN LEISTUNG !!

 

Hier die Ergebnisse der Pulka-Sportler mit Stand 01.03.2022 – 22:45 Uhr,
ohne Gewähr da reine Trackerdaten:

1. JONAS MÖLLER, Startnummer 14, mit einer Gesamtzeit von 14:31,49.
2. SVEN WIRÉN, Startnummer 9, mit einer Gesamtzeit von 16:34,02.
3. PETER WIIK, Startnummer 17, mit einer Gesamtzeit von 17:41,27.
4. ERICH CAMASTRAL, Startnummer 11, mit einer Gesamtzeit von 26:32,38.
5. SAMI PYHÄJÄRVI, Startnummer 16, mit einer Gesamtzeit von 26:40,04.
6. SUSANNA CAMASTRAL, Startnummer 12, mit einer Gesamtzeit von 26:42,58.
 
DNF: SARA THORSELL, Startnummer 8.
DNF: SVERRE MOE, Startnummer 13.
DNF: SARA MOE, Startnummer 15.

 

01.03.2022
*** Polardistans 2022 – Tag 2 – Zwischenbericht ***

Hier zusammenfassend der derzeitige Stand der Pulka-Sportler auf der Polardistans 2022 um 18:30 Uhr.

Bereits im Ziel:

1. JONAS MÖLLER, Startnummer 14, mit einer Gesamtzeit von 14:31,49 fuhr heute souverän als Erster ins Ziel.
2. SVEN WIRÉN, Startnummer 9, folgte mit einer Gesamtzeit von 16:34,02.
3. PETER WIIK, Startnummer 17, ist als Dritter mit 17:41,27 ins Ziel gerauscht.
 
Derzeit sind noch am Trail:
 
SAMI PYHÄJÄRVI, Startnummer 16, auf KM 167 weiterhin vor Erich und Susanna und wird mit größter Wahrscheinlichkeit als 4. ins Ziel einlaufen.
ERICH CAMASTRAL, Startnummer 11, derzeit bei KM 150 zusammen mit
SUSANNA CAMASTRAL, Startnummer 12, auch weiter auf gleicher Höhe am Trail und in Richtung Ziel unterwegs.

Das Rennen mit DNF beendet haben:

DNF: SARA THORSELL, Startnummer 8, hat das Rennen heute abgebrochen und damit nicht gefinished.
DNF: SVERRE MOE, Startnummer 13, und
DNF: SARA MOE, Startnummer 15, sind bereits gestern raus und haben nicht gefinished.

 

01.03.2022
*** Polardistans 2022 – Tag 2 ***

Erich und Susanna sind nach einem gestrigen langen Tag wieder am Trail unterwegs. So weit wir wissen, verlief alles glatt und ohne gröbere Probleme. Den Hunden und auch den beiden Sportlern dürfte es gut gehen. Wer das Rennen der Beiden mitverfolgen möchte, wir berichten regelmäßig auf unserer Facebookseite des AMCSFÖ:

https://www.facebook.com/amcsfoe

 

 

28.02.2022
*** Erich und Susanna sind gestartet und am Trail ***

Noch sind die beiden “Kopf an Kopf” unterwegs. Wir können sie ja via Tracker leicht mitverfolgen. Hier die aktuelle Position um 13:05 Uhr, 14km nach dem Start:

 

Ein Klick auf die jeweiligen Karten öffnet die größere Ansicht.

Und hier sind die beiden Helden, direkt am Trail irgendwo im kalten Schweden (11 = Erich, 12 = Susanna):

 

27.02.2022
*** Es wird ernst für unsere schweizer Freunde auf der Polardistans 2022 ***

Es ist so weit für Erich und Susanna in Schweden auf der Polardistans 2022. Heute war bereits die Registrierung, die Materialkontrolle und der Vet Check der Hunde die in sehr guter Kondition sind. Morgen Montag, den 28. Februar 2022 um 12 Uhr gehts dann mit einem Massenstart in der Kategorie PULKA 160 los. Hier imn Anschluss noch ein paar Infos für Euch.

Zum Tracken der Musher auf dem Trail könnt Ihr diesen Link nutzen:

https://map.racetracker.no/?race=polardistans_2022

Hier die Karte des Trails als Überblick:

Karta-PD-2022-5S-1 (Die Karte als PDF)

Weitere Infos zur Polarsdistans bekommt Ihr auch auf der offiziellen Webseite:

https://sphk.se/polardistans/en/welcome-to-polardistans/

 

Wir vom VRSÖ und AMCSFÖ wünschen den beiden Sportlern viel Erfolg und alles Gute beim diesjährigen Rennen!

 

18.01.2022
*** Was gibts Neues von unseren schweizer Freunden in Schweden? ***

Unsere schweizer Sportler Erich und Susanna sind fest am Trainieren! Traum Wetter, super Bedingungen und voll motivierte Hunde! Was braucht das Musherherz mehr? 40km Distanz und 1000HM waren heute angesagt. Ja! Auch in Schweden kann man Höhenmeter machen! Wir wünschen unseren Sportlern vom AMCSFÖ weiterhin viel Spaß in der schwedischen Natur!

 

 

16.01.2022
*** Zwischendurch einmal was Lustiges ***

“Don’t kiff and work” könnte man zu dieser Kollage sagen, das Gschau der Mützenhündin ist der Hammer! Solche Schnappschüsse gelingen nur durch Zufall, ein bisschen Photoshop und schon hat man was für die Lachkiste:

 

14.01.2022
*** Technische Probleme hier auf unserem Blog ***

Liebe Seitenbesucher!

Ihr habt sicherlich schon gesehen, dass es derzeit einige gröbere Probleme am Blog gibt. Unter Anderem mit der Menüführung rechts auf der Seite. Das liegt am Umstand, dass unser Serverbetreiber von der PHP-Version 7.2 auf 8.0 upgegradet hat, aber viele Plugin-Anbieter von WordPress damit noch nicht klarkommen. Wir haben zumindest die Funktion des Blogs durch Abschalten einiger Plugins wieder herstellen können, trotzdem haperts noch an dem einen oder anderen Teil.

Habt Geduld, wir arbeiten mit Hochdruck an der Behebung der Fehler!

Euer Web-Team!

 

10.01.2022
*** Wichtig: Umstellung des Informationssystems für Mitglieder! ***

Der Wildwuchs von Nachrichtenmöglichkeiten und die damit verbundene *Pfeif-mi-nix”-Menthalität mancher, zwingt uns dazu das Informationssystem von uns an Euch neu zu strukturieren und auch zu überdenken. Es kann nicht sein, dass man Mailadressen einfach auflässt oder ändert, dem Verein wo man Mitglied ist aber nicht mitteilt, oder man erwartet von ihm einfach dass er sämtliche Kanäle durchsucht und dann vielleicht fündig geworden eine Nachricht sendet, die dann ohnehin wieder unbeachtet bleibt weil man zwischenzeitlich die Kontaktmöglichkeit schon wieder geändert hat.

Deswegen werden wir Euch nur mehr AUSSCHLIESSLICH hier über die NEWS-Seite und über unsere blogeigene COMMUNITY benachrichtigen und informieren! Wer noch keinen Account dazu hat, sollte sich darum kümmern und uns kontaktieren! Kurzinfos werden sporadisch auf unserer Facebook Seite des AMCSFÖ gepostet werden.

Es wird in Zukunft KEINE Infos mehr über Facebook, Messenger, PM’s, WhatsApp, Telegram, Signal, Twitter, Instagram oder sonstigen “social media” Plattformen mehr geben. Wenn Ihr Euch für Euren Verein interessiert, dann müsst Ihr Euch auch um die Infos kümmern, und nicht warten bis man sie Euch quasi bis vor die Tür bringt.

Danke für Euer Verständnis!

 

05.01.2022
*** Und was machen unsere Polardistans-Helden so? ***

Erich und Susanna sind ja derzeit in Schweden und trainieren fleissig für die kommende Polardistans, an der sie für unseren Club, den AMCSFÖ teilnehmen. Hier zwei tolle Fotos vom Training:

 

05.01.2022
*** Ein Malamute wärmt sein Herrchen 13 Stunden bis zur Rettung ***

Ein Mann ist in Kroatien bei einer Winterwanderung verunfallt. Ein Schlittenhund ist stundenlang nicht von seiner Seite gewichen.

 

 

In Kroatien hat ein Schlittenhund einen Wanderer vor dem Erfrieren gerettet. Laut kroatischen Medienberichten vom Dienstag legte sich der Hund der Rasse Alaskan Malamute auf den Wanderer Grga Brkic, als dieser in eine Bergschlucht gefallen war. Der Hund habe ihn 13 Stunden lang gewärmt, bis die Rettungsdienste eintrafen.

Für die Retter war es schwer, zu dem Verunglückten vorzudringen. Zu den Hindernissen zählten Schnee, Glatteis, abgerissene Äste und Erdrutsche. «Die Freundschaft und die Liebe zwischen Menschen und Hunden sind grenzenlos», schwärmte der kroatische Bergrettungsdienst auf seiner Facebook-Seite. Auf einem Foto, das von den Rettern verbreitet wurde, ist zu erkennen, wie sich der Hund kreisförmig auf den Verunglückten gelegt hat.

«Dieser Hund ist ein echtes Wunder, freundlich, sympathisch – vielleicht mag er die Menschen mehr als andere Hunde», sagte sein Eigentümer, Brkics Cousin, der Tageszeitung «Jutarnji List». Alaskan Malamute sind bekannt für ihr dichtes Fell und ihr Durchhaltevermögen.

Quelle: 20min.ch

 

04.01.2022
*** Verbandsspende an uns für die Deckung der Fixkosten ***

Für alle die es unter der Flut von News nicht gesehen oder einfach durch den Weihnachts- und Feiertagsstress darauf vergessen haben, hier als kleine Erinnerung:

Vielen Dank im Voraus!

 

01.01.2022
*** Wir wünschen Euch ein gutes Neues Jahr! ***

PROSIT 2022 liebe Freunde! Wir wünschen Euch alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Erfolg in allem was Ihr vorhabt!

 

 

01.01.2022
*** Die VRSÖ Community ***

Der Login zur neuen VRSÖ Community ist freigeschaltet. Einige von Euch haben schon ihre Profile bekommen und auch die Zugangsdaten dazu. Am Screenshot seht Ihr, wo Ihr Euch einloggen müsst um Zugang zu erhalten. Klickt das “VRSÖ Schlittenhundesport Forum” an, dann auf der Hauptseite ganz unten Benutzername und Passwort eingeben, das wars. Es ist zwar nicht mit Facebook zu vergleichen, aber doch eine gute Alternative zur Zensurplattform die wir für Euch geschaffen haben.

 

 

Verbandsimpressionen

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