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News – Archiv 2021

Nachrichten & News (Archiv)

 

30.12.2021
*** Wir wünschen Euch ein gutes Neues Jahr! ***

Liebe Mitglieder!

Morgen ist es soweit. Das Jahr geht zu Ende. Wir vom VRSÖ und alle angeschlossenen Vereine, wünschen Euch allen einen GUTEN RUTSCH, ein frohes neues Jahr, und vor allem Gesundheit und ein hoffentlich besseres 2022!

 

 

31.12.2021
*** Die VRSÖ Community ***

Der Login zur neuen VRSÖ Community ist freigeschaltet. Einige von Euch haben schon ihre Profile bekommen und auch die Zugangsdaten dazu. Am Screenshot seht Ihr, wo Ihr Euch einloggen müsst um Zugang zu erhalten. Klickt das “VRSÖ Schlittenhundesport Forum” an, dann auf der Hauptseite ganz unten Benutzername und Passwort eingeben, das wars. Es ist zwar nicht mit Facebook zu vergleichen, aber doch eine gute Alternative zur Zensurplattform die wir für Euch geschaffen haben.

 

30.12.2021
*** Das VRSÖ Schlittenhunde Forum ***

Es ist erfolgreich gestartet und wird derzeit mit Themen und Infos gefüllt. Der Gang online verlief problemlos, auch die Einrichtung passt nun und lässt eine alte, aber durch die Einbindung in WordPress komplett neue Kommunikationsplattform wieder auferstehen. Sehr selbst, wie das neue Forum aussieht! Natürlich mit unserer neuen Community verbunden!

 

29.12.2021
*** Webblog-Updates 2 ***

Liebe Mitglieder und Freunde!

Ab sofort stehen Euch hier auf unserem Blog vollkommen neue Funktionen zur Verfügung. Mit BuddyPress haben wir eine Art “VRSÖ-SocialMedia” geschaffen, die Zugriff auf das hier neu errichtete “VRSÖ-Forum” gestattet! Ihr könnt wie in alten Zeiten (als registrierte Benutzer) Themen erstellen und mit anderen Community-Mitgliedern diskutieren. Auch eine Vernetzung als “Freunde” und “PMs” sind möglich. Wir testen das System nun umfangreich, und wenn Ihr auch dabei sein wollt, dann schreibt uns kurz ein Mail an nssv@aon.at um Euch einen Account anzulegen. Wir schreiben Euch dann was wir alles dazu von Euch brauchen. Eine Selbstregistrierung ist leider nicht möglich.

Als Start-Community legen wir selbst nun schon ein paar Accounts an. Viel Spaß beim Mitmachen!

Euer VRSÖ-Blog-Team

 

28.12.2021
*** Webblog-Updates ***

Liebe Blogbesucher!

Wir haben heute wieder einige Plugins installiert um erstens die Seitenqualität zu sichern, die Performance hoch zu halten, und ein paar um Euch zu unterhalten. Unter anderem seht Ihr nun rechts die Rubrik “Verbandsimpressionen” wo wir Euch per Zufallsprinzip Fotos aus unserem Verbandsleben zeigen. Gleich darunter könnt Ihr Euch unter “Snow-Fun mit Snow-Dogs” unser Video vom Trapper-Camp aus Rohr mit Hintergrundmusik ansehen und laufen lassen. Ganz neu und ab sofort freigeschaltet: Das “VRSÖ Gästebuch”! Wir haben nichts zu verbergen, also lassen wir auch GB-Kommentare in unserem Blog zu. Einfach auf den Link klicken, und schon gehts los. Wir freuen uns über Eure Einträge!

Das VRSÖ-Blog-Team

 

28.12.2021
*** Radfahren mit Hund an der Leine, auch immer ein Thema ***

Es ist schon sehr interessant, dass wir schon seit 2018 über dieses Thema berichten und es in Österreich nach wie vor keine “Erlaubnis” zum Radfahren mit Hund an der Leine gibt. Nach wie vor ist es verboten, Hunde angeleint (auch mit der Leine in der Hand) mit zu führen. Wir haben dazu eine Anfrage an das BMVIT gestellt, und auch eine entsprechende Antwort erhalten:


Dieses Dokument ist im Original digital signiert.

 

Dass sich dann 2020 selbsternannte Experten mit einem Artikel in den Medien wichtig machen, finden wir ein wenig lächerlich, da wir wissen dass unser Verbandsblog als Quelle so mancher Experten dient, die sich danach selbstdarstellerisch samt ihren Vereinen im Bereich Zughundesport in den Vordergrund rücken wollen. Nun, man kennt die “Szene” ohnehin gut genug, um darüber erhaben zu sein.

Wir haben nun seit 2018 weiter recherchiert und sind eigentlich zu folgenden Schlüssen gekommen:


Quelle: https://www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/haustiere/Mitnahme-von-Tieren-mit-dem-Fahrrad.html

Der Nachsatz “Ausgenommen von diesem Verbot sind Zugtiere”, regte uns zum Nachdenken an. Genaugenommen sind Schlittenhunde (und zwar nur jene, deren Rassen auch dafür gezüchtet und anerkannt sind!) Zugtiere da ihr Sinn und Zweck ja dem Befördern von Lasten auf Schlitten und in Gespannen ist. Ein Schlittenhund vor einem Hundeschlitten, Trainingswagen, Bike oder Scooter, ist also aufgrund des Einsatzzieles dieser Hunde als Lastenzughund ein Zugtier im Gespann. Wir können uns natürlich irren, da dies noch nie ausjudiziert wurde, aber wir denken in diesem Fall Recht zu behalten.

Die Problematik dabei ist jedoch, dem Gesetzgeber oder den dann folgenden Beamten oder Gerichten im Falle eines Verwaltungsstrafverfahrens den Sinn und Zweck eines echten Schlittenhundes darzulegen und glaubhaft vermitteln zu können, dass ein Schlittenhunde eben ein Zugtier ist und damit eingespannt werden darf, und auch angeleint rechts neben oder hinter dem Gespann mitlaufen darf.

Der Begriff “Zughunde” aus dem gleichnamigen Segment des Hundesports, auch genannt “Zughundesport”, ist praktisch eine Irreführung der sportbegeisterten Menschen, da es explizit keine Zughundesporthunde oder -rassen gibt! Einzig der eingetragene Zuchtzweck (FCI, ÖKV oder ähnliche Kynologische Verbände) dient zur Feststellung der Eignung von rassespezifischen Hunden als Zugtier! Und damit auch die Anwendbarkeit der Gesetze über Hunde am Fahrrad/Scooter, Trainingswagen oder Hundeschlitten.

Wir werden mit unseren neuen Erkenntnissen eine weitere Frage an die Behörden stellen, um Klarheit in dieser Sache zu erhalten, und werden Euch hier bei uns weiter darüber informieren.

 

28.12.2021
*** Meldung der Zucht, auch immer ein Thema … ***

Egal ob gewerblich, “Hobbyzucht”, oder einmaliges “Hoppala”, die Meldung der Zucht ist gesetzlich geregelt:

Quelle: https://www.noel.gv.at/noe/Tierschutz/Meldung_der_Zucht_oder_des_Verkaufs_von_Tieren.html

 

28.12.2021
*** Weil es die meisten “Offleash”-Verfechter in NÖ noch immer nicht verstanden haben ***

Hunde leinenlos laufen zu lassen ist kein Kavaliersdelikt mehr. Sobald andere damit auch noch belästigt oder gefährdet werden ist der Spaß vorbei. Abgesehen davon gibt es Gesetze die das genauestens regeln (gilt für Wald, Wiesen und Felder!):

Freilaufende-Hunde-im-Jagdgebiet

Quelle: NÖ Jagdverband

 

21.12.2021
*** Ein kleines Stück Geschichte des Schlittenhundesportgeschehen in Österreich – Teil 2 ***

Wenn man schon auf etwas gestoßen ist, dass ein wenig Einblick in vergangene Jahre und die Schlittenhunde in Österreich gibt, dann sollte man weiter recherchieren, und man findet noch zwei wunderbare Postkarten im Internet. Diesmal aus Deutschland, und ab heute bei uns im Archiv:

Diese beiden Karten sind vom Februar 1980 und vom Febraur 1985! Leider haben wir uns vom deutschen Händler eine Karte mit Schweizer Team erwartet, so wie bestellt, die kam aber nicht. Reklamiert wurde bereits, mal warten wie es weitergeht.

 

17.12.2021
*** Ein kleines Stück Geschichte des Schlittenhundesportgeschehen in Österreich – Teil 1 ***

Es sind die kleinen Dinge, die einem durch Zufall ins Haus flattern können. So geschehen über die Verkaufsplattform “Willhaben”, auf der unser Präsident diese Postkarte entdeckte:

Eine Postkarte die durch die “Erste amtliche Postbeförderung mit Schlittenhunden in Europa”, am 5. Februar 1980 von Tannheim in Tirol aus, mit einem westdeutschen Schlittenhundeteam befördert wurde. Der Empfänger ist kein Unbekannter: Hermann Gmeiner war der Gründer der SOS Kinderdörfer! Die Karte hat keinen besonderen materiellen Wert, aber der ideelle und geschichtliche für den Schlittenhundesport in Österreich sehr wohl!

Diese Karte wird in unserem Archiv verwahrt und belegt wieder ein kleines Stück Geschichte der Schlittenhunde im Land.

 

04.12.2021
*** Mitteilung des NSSV – Niederösterreichischer Schlittenhunde Sportverein ***

Werte Mitglieder!

Seit 2019 haben wir Euch (unseren beitragspflichtigen Mitgliedern) aufgrund der aktuellen Lage die Mitgliedsbeiträge nicht abverlangt. Die laufenden Kosten wurden allesamt entweder vom Verein gestemmt und großteils auch vom Präsidium privat übernommen. 3 Jahre sind eine lange Zeit, und wir werden auch für 2022 keine Mitgliedsbeiträge vorschreiben, da es weiterhin unsicher ist, wie und in welcher Form wir Events durchführen können, ohne mit einem gesetzlichen Aufwand konfrontiert zu sein der einfach nicht umzusetzen ist. Alleine die Planungssicherheit ist nicht gegeben. Für einen kleinen Verein ist die Anmeldung von Events mit allen damit verbundenen Kosten und einer eventuell dann gesetzlich vorgegebenen Absage aufgrund der dauernd wechselnden Coronavorschriften nicht machbar. Andere mögen sich zwar immer wieder auf das dünne Eis begeben, wir tun es nicht, da wir unsere Vereinsgelder nicht zum Verschleudern haben.

Ihr könnt uns aber auf freiwilliger Basis Eure Unterstützung zumindest für die laufenden Kosten gewähren, indem Ihr uns eine Vereinsspende in freier Höhe und nach Eurem Willen zukommen lassen würdet. Jeder von Euch weiß ja, was er sich auch in den letzten 3 Jahren an Mitgliedsbeiträgen erspart hat, und somit wäre es eine nette Geste uns ein wenig zu helfen:
 

Unsere Bankverbindung solltet Ihr ja kennen:

NSSV – Niederösterreichischer Schlittenhunde Sportverein
Sparkasse der Stadt Korneuburg
IBAN: AT532022700004119772
BIC: SSKOAT21
Kennwort: “Unterstützung 2022”

 
Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung,
Euer Vorstand
 
Vielen Dank an alle die uns bereits unterstützen:
 
Claudia & Markus
Manuela & Christian
 

25.11.2021
*** AMCSFÖ bei der POLARDISTANS 2022 ***

Es freut uns sehr 2022 wieder ein erfolgreiches Team für unseren AMCSFÖ bei der POLARDISTANS am Start zu haben!
 
 
 
ERICH CAMASTRAL und SUSANNA CAMASTRAL-KERN aus der Schweiz, Mitglieder im AMCSFÖ seit 2009 und Ehrenmitglieder im VRSÖ, werden uns 2022 mit dem AMCSFÖ auf diesem großartigen Rennen vertreten. Wir werden auch diesmal wieder die beiden online am Trail verfolgen und Euch hier in den News über den Stand der Dinge berichten. Wir wünschen den Beiden viel Glück und Erfolg in der Kategorie 160km Pulka mit 1-4 Hunden!
 
 
Die offizielle Startliste findet Ihr hier: http://polardistans.autoweb.no/elist.jsp?lang=no

 

07.11.2021
*** Betrug und Anleitung zur Tierquälerei in der Züchterszene ***

Erschütternd und traurig zugleich sind uns gestern Unterlagen zugespielt worden, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisberges in der Züchterszene der Alaskan Malamutes darstellen. Wir werden keine Namen nennen, auch keine Hinweise darauf geben um wen es sich handelt, und schon gar nicht den Informanten preisgeben, aber so gehts ja wohl nicht:
 
Eine früher renomierte Zuchtstätte im Osten Europas dürfte sich derart gewandelt haben, dass man eine Empfehlung nicht mehr mit gutem Gewissen abgeben kann. Im Gegenteil, man sollte dringend davor warnen, dort einen Welpen zu kaufen. Geburtsfehler, Inzuchtlinien, Aggressivität der Welpen schon im Prägealter, und dann noch die Welpenkäufer über den Tisch ziehen und für so einen Hund ein Vermögen abkassieren, mit der Option dass wenn die Schäden behoben würden man die Differenz auf den Standardkaufpreis nachzahlen muss, das geht zu weit! Das ist nicht nur unseriös, das ist reiner gewerblicher Betrug! Weiters kamen uns (ebenfalls schriftlich belegt) Anleitungen aus einer Zuchtstätte zu Ohren, Welpen per Nackengriff an der Haut ziehen, hochziehen des Fells und der Haut im Nacken bis die Vorderpfoten in der Luft sind, und das alles zu wiederholen bis der Welpe pariert … das verstößt gegen alles was wir an Welpenerziehung, Tierschutz und Verantwortung gegenüber einem wehrlosen Tier kennen!! Wir behalten uns vor, sogar rechtliche Schritte dagegen einzuleiten sollten uns noch weitere Informationen über ähnliche Fälle zugetragen werden.
 
Beim zweiten Fall handelt es sich um einen Welpen/Junghund (auch dazu wurden uns Belege zugespielt und wir kennen alle involvierten Personen dieses Falls), der abgeholt wurde (damit wurde ein eindeutiges rechtsgültiges Geschäft abgeschlossen), dann aber nicht bezahlt worden ist. Nach heftiger Urgenz der Abgabestelle wurde plötzlich der Tod des Hundes behauptet und eine Zahlung komplett verweigert. Das ist Betrug, und nicht zu tolerieren. In diesem Falle werden wir unsere Rechtsberatung kontaktieren und um einen möglichen Rechtsbeistand ansuchen, um solchen Methoden in Zukunft Einhalt zu gebieten.
 
Wir werden weiter über diese bedauerlichen Fälle in der Szene, die sich in den letzten Jahren aber immer mehr Häufen, sicher weiter informieren.
 
Betrug und Tierquälerei hat in der ohnehin schon zerrütteten österreichischen Schlittenhundeszene keinen Platz!!!
 
Claudia Hartl,
VRSÖ – Medienbeauftragte

 

12.07.2021
*** Die Wahrheit über den 1085 Kilometer Serumlauf ***

Es gibt Geschichten, und es gibt Fakten. Fakt ist aber definitiv, dass beim 1085 km langen Serumlauf 1925 (Serum Run to Nome oder auch Great Race of Mercy genannt) von Nenana nach Nome, auf dessen Erfolg die großen Rennen in Alaska/Kanada basieren, KEIN einziger Hund die 1085km durchlaufen musste. Die großen Rennen, Yukon Quest mit 1600 Kilometer Länge und das Iditarod mit 1850 Kilometer Länge basieren also nicht wirklich auf dem ursprünglichen Staffellauf.
 
Der Serumlauf verlief wie folgt, mit einem anderen Team für jeden Abschnitt, außer Whiskey Creek, Galena und Galena bis zum Bishop Mountain – die Nollner-Brüder haben beide das gleiche Team geführt:
 
Nenana nach Tolovana, Team aus 11 Alaska Malamutes, ′′Wild′′ Bill Shannon – 52 Meilen
Tolovana nach Manley Hot Springs, Dan Green – 31 Meilen
Manley Hot Springs zum Fischsee, Johnny Folger – 28 Meilen
Fischsee nach Tanana, Team von 7 Alaska Malamutes, Sam Joseph – 26 Meilen
Tanana nach Kalland, Titus Nikolai – 34 Meilen
Kallands bis Neun-Meilen-Kabine, Dan Corning – 24 Meilen
Neun-Meilen-Kabine nach Kokrines, Edgar Kalland – 30 Meilen
Kokrines an Ruby, 7-Hunde-Team, Harry Pitka – 30 Meilen
Ruby zu Whiskey Creek, Bill McCarty – 28 Meilen
Whiskey Creek nach Galena, 7 Alaska-Malamutes, Edgar Nollner – 24 Meilen
Galena zum Bishop Mountain, gleiches Edgar-Nollner-Team, George Nollner – 18 Meilen
Bishop Mountain to Nulato, 9-Hunde-Team, Charlie Evans – 30 Meilen
Nulato nach Kaltag, Tommy ′′Patsy′′ Patson – 36 Meilen
Kaltag an Old Woman Shelter, Jack ′′Jackscrew′′ Nicolai – 40 Meilen
Old Woman Shelter to Unalakleet, 11-Hunde-Team, Victor Anagick – 34 Meilen
Unalakleet nach Shaktoolik, Myles Gangnan – 40 Meilen
Shaktoolik bis außerhalb der Stadt, Henry Ivanoff – 0.5 Meilen
Direkt außerhalb von Shaktoolik nach Golovin, 6 Sibirische Huskies, Leonhard Seppala – 91 Meilen
Golovin nach Bluff, 7 Alaska Malamutes, Charlie Olson – 25 Meilen
Bluff an Nome, 9-Hunde-Team, Gunnar Kaasen – 53 Meilen.

Die wohl berühmtesten Hunde des Laufs, “Balto” und “Togo” liefen mit Gunnar Kaasen (Balto) und Leonhard Seppala (Togo) als Leader mit. Doch keiner der Hunde musste die komplette Strecke von 1085km, geschweige denn 1600 oder 1850 Kilometern laufen. Das unterstreicht die Unsinnigkeit dieser “Great Races” und sollte eigentlich als Tierquälerei angesehen werden. So unsere Meinung dazu.

 

16.05.2021
*** Der F Wurf von den Samojeden von Majestic Snowdogs – Teil 4 ***

Wie ich versprochen habe, möchte ich euch auf die Reise mit meiner Hündin Ophira, von der Trächtigkeit, der Geburt und der Aufzucht der Welpen mitnehmen. Womit ich auch schon begonnen habe, alles zu beschreiben was so an Arbeiten und Vorbereitungen während der Trächtigkeit anfallen.

Die Wartezeit bis zu Geburt der Welpen war ausgefüllt und auch die besondere Pflege für die Mutterhündin war korrekt. Ich möchte mich auch hier gleich Entschuldigen das dieser Bericht etwas länger gedauert hat, warum werde ich gleich erklären.

TAG 60

Die Hündin wird immer runder und träger, jetzt beginnt der Countdown bis zur Geburt.

TAG 62

Ich habe begonnen 3x täglich bei der Mutterhündin Fieber zu messen, da ein sehr gutes Anzeichen eine Temperaturabsenkung auf 36,4 – 36,7 Grad für den Beginn der Geburt ist.

TAG 63

Jetzt wird man bei jedem Geräusch munter, denn es könnte losgehen. Doch unsere werdende Mama war absolut tiefenentspannt. Im Gegensatz zu mir, auch wenn es jetzt schon der 6 Wurf von unserer Zucht war, es ist immer aufregend. Wir liegen aber immer noch in der Trächtigkeitszeit, also habe ich mir noch keine weiteren Gedanken gemacht.

TAG 64 – 1.Mai 2021

Es ist 1.21 Uhr und die Hündin, die normalerweise nie ins Bett kommt, kam zu mir ins Bett mit Wehen. Ich also auf, mit der werdenden Mama zur Wurfbox, mich zu ihr gesetzt und auf den ersten Welpen gewartet. Doch nach ca. 15min Wehen beschloss die Hündin wieder ins Vorhaus schlafen zu gehen. Also blieb ich auf dem Sofa mit einem Ohr bei der Hündin.

4.47 Uhr das selbe Spiel wieder, die Hündin kam in die Wurfbox mit Wehen. Wieder dachte ich jetzt endlich gehts los, nach ca. 15min ging sie wieder ins Vorhaus (es ist dort ihr Lieblingsplatz) und schlief wieder weiter.

Gegen 7.30 Uhr machte ich mir einen Kaffee und Frühstück, schaute nach der Hündin, die tief und fest schlief, wunderte mich aber noch das sie nicht sofort in die Küche kam. Nachdem sich aber dann nichts mehr tat und ich mich mit meinen Mann abgesprochen hatte, ließ es mir keine Ruhe und ich rief den Tierarzt an um nochmals einen Ultraschall machen zu lassen.

Am Ultraschall sah man 3 Welpen die am Leben waren und Richtung Geburtskanal lagen. Doch empfahl unser Tierarzt trotzdem in die Klinik zu fahren, rief dort auch an und meldete uns mit einem Kaiserschnitt an. Also, wir mit einer Mutterhündin die weder Fieber oder sonstige Anzeichen hatte im Auto, auf den Weg in die Klinik nach Sattledt. Dort angekommen, wurden wir schon erwartet, freundlich aufgenommen und es wurde sich sofort um die Hündin gekümmert.

Blutbild und Kalziumwerte wurden gemacht und auch diese waren in Ordnung. Anschließend wurde die Hündin in Narkose gelegt und in den OP zum Kaiserschnitt gebracht. Wir mussten draussen warten.

Nach ca. 45min wurden wir von der Assistentin in einen Behandlungsraum gerufen, wo wir auf den Tierarzt warten sollten. Dieser kam nach ein paar Minuten zu uns und dann zog es mir und meinem Mann den Boden unter den Füßen weg. Das schlimmste was einem passieren kann, passierte hier gerade.

Ganz behutsam teilte uns der Tierarzt mit das alle 5 Welpen tot sind, die Gebärmutter der Hündin gerissen war und 2 Welpen durchgerutscht sind, wobei die zwei Welpen schon am verwesen waren und die anderen 3 Welpen eine komplett offene Schädeldecke, wo man das Gehirn sehen konnte haben, und nur mehr einer noch lebte, der aber absolut keine Überlebenchance hatte und sofort eingeschläfert wurde.

Der Schock war groß,aber mein nächster Gedanke war, was ist mit der Hündin?

Auch ihr Leben stand auf der Kippe durch die bereits verwesenden Welpen. Ihr wurde die Gebärmutter entfernt und der Bauchraum ausgespült, desinfiziert und wieder ausgespült. Auch das Gespräch mit dem Tierarzt, warum, wieso, wie kann so etwas passieren, warum zeigte die Hündin nichts an, wie gehts weiter usw., es konnte keiner sagen was hier gerade passiert ist. Auch in der Klinik war es ein Rätsel.

Nach nochmals endlos langen 2 Stunden konnten wir mit der Hündin wieder nach Hause fahren wo uns unser Rudel schon erwartete. Sofort kümmerten sich alle rührend und sehr vorsichtig um die Hündin. Die nächsten Tage waren dann die Hölle für mich und die Hündin. Jammernd, weinend suchte sie ihre Babys, kam immer wieder hilfesuchend zu mir. Vollgepumpt mit Schmerzmittel und Antibiotika schlief sie oder suchte sie ihre Babys. Das Rudel hat sie so super unterstützt, es war immer einer freiwillig bei der Hündin, sogar wenn sie schlief.

Die nächste Sorge von mir war natürlich die, das sie keine Mastitis bekommen darf. Nach einer Woche Hausarrest für die Hündin waren wir glücklicherweise über den Berg.

Heute wären die Babys 15 Tage jung und hätten schon ihre Äuglein am aufmachen oder schon offen. Da es eigentlich unser letzter Wurf hätte sein sollen und wir nach diesem unsere Zucht beenden wollten, ist das ganze natürlich noch ein bisschen tragischer, als es sowieso schon gewesen ist. Denn so wollten wir nicht aufhören.

Wir sind immer noch sehr traurig und werden noch eine Zeit brauchen das alles zu verdauen, aber jetzt werden wir uns erstmal vermehrt um unsere Hunde kümmern, denn auch am ganzen Rudel ist das alles nicht spurlos vorbeigegangen.

 

Der F Wurf von den Samojeden von Majestic Snowdogs
Geboren am 1.Mai 2021 um 14.30
Über die Regenbogenbrücke gegangen am 1.Mai 2021 um 15.20

“Run free” an die Kleinen vom F-Wurf …

 


Yetibaby bleibt nun immer in der Nähe von seiner wieder genesenen Mama Ophira

 

04.04.2021
*** Der F Wurf von den Samojeden von Majestic Snowdogs – Teil 3 ***

TAG 48

Unsere werdende Hundemama hat jetzt schon ordentlich zugenommen und wird auch immer runder. Langsam merkt man ihr die Schwangerschaft an, denn das bequeme Liegen haut nicht mehr so wirklich hin und die Schlafstellungen werden auch immer praktischer, damit sie wieder leichter Aufstehen kann.

Die Spaziergänge werden nun auch schon etwas kürzer und gemütlicher. Auch bei der Fütterung hat jetzt die Umstellung auf Morgens & Abends stattgefunden, da die Babys schon langsam etwas mehr Platz im Bauch benötigen.

Das Welpenzimmer und die Welpenbox sind jetzt ebenfalls schon hergerichtet sowie Babywaage und  Handtücher und die Welpenblätter für die Geburt.

Wir warten weiter und die Spannung steigt. In unserem Freundeskreis haben wir jetzt schon Wetten für die Anzahl der Welpen abgeschlossen.

TAG 50

Heute hat die Hundemama eine Entwurmungstablette mit Leckerli bekommen. Diese wurde mit einer Begeisterung angenommen.

TAG 56

Die Spannung steigt langsam, heute haben wir Tag 56 und einen Tierarzttermin zum Röntgen. Warum wir kurz vor der Geburt ein Röntgen machen und der Hündin den Stress antun ist relativ schnell erklärt. Erstens hat unsere Hündin absolut keinen Stress beim Tierarzt, eher das Gegenteil,sie liebt ihn heiß und fährt mit einer Begeisterung zu ihm. Zweitens lassen wir ein Röntgen machen um ungefähr zu sehen wieviele Babys es werden können, damit wir uns für die Geburt darauf einstellen können und natürlich auch ob alles soweit ok ist.

 

Nach dem Tierarztbesuch hat sich unsere Hundemama ein kleines Wellnessprogramm verdient und hat eine Babybauchmassage genossen. Was ich natürlich auch dazu genutzt habe die Zitzen mit lauwarmen Wasser zu reinigen und teilweise das Fell am Bauch geschoren habe, das die Babys es etwas leichter haben den Weg zu den Zitzen zu finden.

Ab jetzt zählt jeder Tag bis zu Geburt. Bei meinen nächsten Bericht werde ich euch dann schon die ersten Babybilder präsentiern können.

Bis dahin wünschen die Samojeden von Majestic Snowdogs liebe Grüße!

 

04.04.2021
*** Der F Wurf von den Samojeden von Majestic Snowdogs – Teil 2 ***

Und weiter gehts im Tagebuch von Ophira und ihren Welpen:

Tag 28

Heute waren wir mit unserer Mutterhündin Ophira beim Tierarzt um die Trächtigkeit per Ultraschall bestätigen zu lassen. Madame war zwar nicht sehr begeistert davon und hat es mit samojedentypischen Gemaule auch sehr lautstark kundgetan. Der Ultraschall hat die Trächtigkeit bestätigt und wir wissen jetzt das wir 1,2,3, viele Welpen erwarten. Auch die anderen Hunde im Rudel beginnen sich langsam zu verändern und werden immer vorsichtiger mit der Mutterhündin,
 sogar unser Jüngster. Die Spielereien sind nicht mehr so wild, Mama braucht ihre Pausen und ihre Zickerei wird auch entschuldigt.

Zwischenzeitlich habe ich jetzt schon alles hergerichtet und noch organisiert, das alles am Tag der Geburt zuhause ist. Denn die Zeit vergeht schnell und schon gehts los.

 

Tag 35

Langsam beginnt das Bäuchlein zu wachsen und man kann sich schon vorstellen das sich da kleine Schneebärchen darin entwickeln. Jetzt ist die Zeit mit Warten angebrochen. Auch für uns hat eine gewisse Umstellung begonnen, denn jetzt achten wir etwas vermehrt auf die Hündin und sowie auf das Futter, das die Hündin alles bekommt was sie braucht, da es ja für sie körperlich noch sehr anstrengend und kräftezehrend werden wird. Auch die zukünftigen Samojdenbesitzer wurden schon informiert und ich habe ihnen den vorläufig errechneten Geburtstermin Ende April mitgeteilt.

 

Wie versprochen nehme ich euch auf diese Reise mit, auch wenn es diesmal nur ein kurzer Bericht ist, das sich aber bald ändern wird.

Liebe Grüße und frohe Ostertage wünschen
die Samojeden von Majestic Snowdogs

 

16.02.2021
*** Der F Wurf von den Samojeden von Majestic Snowdogs – Teil 1 ***

Ich möchte euch die Hündin Obvious Ophira the Twinkling Star & den Rüden Ahkiro Ahani von Majestic Snowdogs vorstellen. Das ist mein Zuchtpaar und dieses habe ich verpaart (gedeckt). Auf diese Reise möchte ich euch gerne mitnehmen, begonnen beim ersten Ultraschall, der Schwangerschaft, der Geburt bishin zum Aufwachsen der Welpen bis zur Abgabe an die neuen Besitzer.

Ahkiro Ahani von Majestic Snowdogs

Nachdem das Decken nicht gerade lustig ist für die Hündin, habe ich die Hündin und den Rüden räumlich getrennt damit der Rüde nicht mehrmals auf die Hündin springt. Wovon dieser aber nicht sehr begeistert war und ich mir die nächsten Tage das Gefipse und seinen Hungerstreik mit anschauen und anhören durfte.

Nachdem wir jetzt wieder Normalzustand des Rüden haben, achte ich natürlich jetzt auf die Hündin. Auf ihr Verhalten, denn man merkt auch schon in den ersten Tagen das sich etwas verändert. Die Hündin wird anhänglicher, anschmiegsamer und kuschelbedürftiger.

Auch bei der Fütterung beginne ich jetzt schon langsam eine Umstellung um der Hündin zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe zuzufügen denn diese wird sie in der Schwangerschaft und bei der Geburt brauchen.

Langsam suche ich auch schon alle Utensilien wieder aus dem Keller hervor, wie die Babywaage, viele Hand & Badetücher (natürlich alle frisch gewaschen), die Plüschtiere, die Babyhöhle und natürlich die Wurfbox. Die Wurfbox habe ich jetzt schon aufgebaut und an ihren Platz gestellt, damit sich die Hündin und auch die anderen Hunde schon daran gewöhnen können.

Obvious Aphira the Twinkling Star

Nachdem das alles erledigt ist habe ich mich schonmal über den Papierkram gemacht. Deckschein ausfüllen und abschicken,Wurfschein herrichten, viele Welpenblätter kopiert und auch schon begonnen die Infomappen für die neuen Besitzer, mit Infos vom Einzug des Welpen bis zu ersten Tips zur Erziehung. Auch habe ich schon ein paar Rucksäcke organisiert, die ich dann mit den ganzen Sachen für das Welpenstarterpaket füllen werde.

Was ist in dem Welpenstarterpaket?

Ich gebe immer Futter für die ersten Tage, sowie Spielzeug mit dem der Welpe schon gespielt hat, eine kleine Babydecke, Bürste, Leckerli, Halsband, Geschirr mit Leine, die Infomappe, ein Fotoalbum vom Welpen mit Bildern von Geburt an, und noch einiges mehr in den Rucksack rein.

Nachdem das alles erledigt ist, habe ich meinen Tierarzt informiert und auch gleich einen Ultraschalltermin ausgemacht. Dieser findet 28 Tage nach dem Decken statt. Jetzt heisst es bis dahin abwarten, Daumen halten, und die Hündin beobachten.

Bis bald, Eure Gloria von den Samojeden von Majestic Snowdogs

 

16.02.2021
*** Die Kraft der Lokomotive des Nordens ***

Wieder eine tolle Fotoserie von Irina Galichanina aus St. Petersburg in Russland. Vielen Dank für die Veröffentlichungserlaubnis auf unserer Webseite. Worum es diesmal geht? Skijöring mit dem Alaskan Malamute! Was Ihr hier seht kann Euch auf jedem Rennen selbst passieren. Die Kraft der Malamutes ist nicht zu unterschätzen, und so ein kleiner Ausritt im Schnee vor Publikum kann bei jedem Rennen passieren. Geduldig wie die Hunde aber sind, warten sie dann brav auf Euch! Ebenso solltet Ihr mit Euren Hunden so viel Geduld haben, wie sie mit Euch. Dann klappts auch als Team auf jedem Rennen …




Alle 7 Fotos: Copyright by Irina Galichanina. Thank you!!

 

07.02.2021
*** Sport mit dem Hund in Österreich teilweise bald unmöglich? ***

Wieder einmal hat sich gezeigt, was die Einmischung selbst ernannter Experten in den Bereich der Gesetzgebung oder des Tierschutzes nach sich ziehen kann. Das endgültige Aus des Hundesports wie wir es kennen, könnte schon bald eintreten, wenn sich so manche “Verbände” nicht zurückhalten und sich mit ihren Tierschutzansichten die nur rein am Papier stehen, in der Realität ohnehin nicht eingehalten werden, weiter Wirbel bei den TSchO reinbringen:

Gegen das Hinaufsetzen des Mindestalters der Hunde wäre ja nichts einzuwenden. Doch ein Verbot der Fixierung/Anbindung von Hunden an Rad oder Scooter ist definitiv das Aus für diese Sportarten. Nun, genau genommen ist es das ja ohnehin, denn die StVO erlaubt die Anbindung von Hunden an Räder oder Scooter auf öffentlichen Straßen ohnehin nicht (dazu zählen ALLE StVO geregelten Straßen, Wege, Feldwege, etc.) sondern nur auf einem Privatgelände. Ebenso ist das Ausüben von Rennen auf Asphalt schon lange verboten, wird aber von diversen Vereinen einfach ignoriert. Die Idee mit der Querung ist gut, doch besser wäre es ohnehin Trails zu finden, fernab von Straßen und asphaltierten Wegen. Das Verbot der Stake-Outs ist reinster Schwachsinn! Die Hunde können nicht dauernd in den Boxen verbleiben (was auch bereits verboten ist!) oder beim Besitzer an der Leine hängen. Ist ja auch ab einer bestimmten Hundeanzahl nicht mehr zu schaffen.

Dass hier auch wieder Druck von der selbsternannten Tierretterin aus St. Pölten gemacht wird, diese Regelungen umzusetzen, verwundert uns nicht wirklich mehr. Denn aus dieser Seite kommt meist alles was dem Hundesport nicht dienlich ist, unnötigen teils hohen finanziellen Aufwand abverlangt, aber den Hunden nicht wirklich die Situation verbessert. Was muss man für eine Schlittenhundesporthasserin sein, um diese wunderbaren Sportarten immer mehr zu erschweren anstatt einfach nur dafür zu sorgen, die schwarzen Schafe der Szene heraus zu picken, und bei denen verschärft einmal durchzugreifen!

Es läuft bei den “Experten” halt vieles schief in diesem Lande.

 

07.02.2021
*** News 2020 ins Archiv verschoben ***

Wir haben per heute, wie jedes Jahr, die News aus dem Vorjahr ins Archiv verschoben. Zu finden, wie gewohnt, oben über die Links in der Kopfzeile dieser Seite.

 

07.02.2021
*** Information bezüglich Events 2021 ***

Da wir immer wieder Anfragen erhalten, was wir heuer in Planung haben, müssen wir Euch leider mitteilen, dass wir aufgrund der aktuellen politischen Situation betreffend Corona, KEINE Planungen vornehmen bis die Sachlage geklärt und wir wieder eine stabile Rechtslage in Österreich haben! Es hat keinen Sinn etwas zu planen, anzumelden, Kosten aufzuwerfen, wenn sich die Politik dann wieder dazu entschließt, permanent Gesetze und Verordnungen zu ändern, und wir Veranstaltungen oder Events absagen müssen und dann auf den Kosten dafür sitzen bleiben. Wir sehen auch keine Veranlassung dazu, Euch mit Events oder neuen Ideen “den Mund wässrig zu machen”, um dann notgedrungen kurzfristig zu canceln. Das wäre eine unglaubwürdige Planung, unnötiger Aufwand und dient niemandem. Deswegen sind wir ehrlich, und sagen: Solange diese Corona-Politik im Lande dominiert, werden wir KEINE Events planen oder ausführen. Aus diesem Grunde haben wir auch 2021 alle unsere Mitglieder BEITRAGSFREI gestellt.

Die Zeit wird kommen, wo wir wieder aktiv sein werden, keine Sorge liebe Freunde!

 

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